In Trinidad kommen auch sonnenhungrige Strandgänger und Wassersportler auf ihre Kosten. Die Stadt selbst bietet gastronomisch und kulturell ein besonders großes und qualitativ hochwertiges Angebot für Kuba. Sogar für Nachtschwärmer ist mit einer außergewöhnlichen Musikszene mit zahlreichen Tanzveranstaltungen und ‐schulen gesorgt. Wir entführen euch zu den Sehenswürdigkeiten in und um Trinidad, zu den wichtigen Kulturstädten und empfehlen euch unsere ganz persönlichen Trinidad Highlights. Zum Schluss legen wir euch noch unsere Kuba Restaurant Tipps ans Herz und sorgen mit Hinweisen zu verschiedenen Stränden und Inseln rund um Trinidad für ein wenig Abkühlung von der Hitze der Insel. Hier nochmal eine kurze Übersicht unseres Artikels:
• Die Geschichte von Kubas Trinidad
• Trinidads Altstadt
• Valle de Ingenios – Das Tal der Zuckermühlen • Topes de Collantes – Das Naturparadies von Trinidad
• Schwimmen und Strände rund um Trinidad
• Trinidads beste Restaurants
Im Oktober 1492 wurde Kuba von Christoph Columbus entdeckt. Sein Tagebucheintrag hierzu lautet: „Die schönste Insel, die Menschenaugen jemals erblickten.“ Das können wir nur bestätigen. Schon 22 Jahre später wurde Trinidad durch Gouverneur Velazques im Jahre 1514 gegründet. Er erwartete hier große Goldvorkommnisse. Da sich die Hoffnung auf Goldfunde jedoch nicht erfüllte, lebte Trinidad in den folgenden Jahrzehnten in erster Linie vom Schmuggel. Einen Rausch gab es im 18ten Jahrhundert auf Kuba und insbesondere in Trinidad dann trotzdem noch. Als es zu einem rapiden wirtschaftlichen Aufschwung durch die Zuckerproduktion kam Kuba dem Zuckerrausch.
Die Hochzeit der kubanischen Zuckerbarone und des Sklavenhandels begann. Die mühsame Produktion des „weißen Goldes von Kuba“ war über ein Jahrhundert lang ein gewinnbringendes Geschäft besonders für Trinidad. In der zweiten Hälfte des 19ten Jahrhunderts versank Trinidad jedoch in der Bedeutungslosigkeit, da die Einnahmen aus der kubanischen Zuckerindustrie sukzessive wegbrachen. Durch die Monokulturen hatte sich die Qualität der Böden auf Kuba schnell verschlechtert, außerdem verstärkte sich die Konkurrenz durch billigen „Rübenzucker“. Die Gebirgslage von Trinidad war zudem mit Infrastrukturellen Nachteilen verbunden, denn die fehlende Anbindung an das kubanische Schienennetz führte dazu, dass andere Regionen der Insel die Trinidad und Region wirtschaftlich abhängten. Erst durch den Tourismus wurde Trinidad aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und gewann wieder mehr und mehr an Bedeutung für die Wirtschaft von Kuba. Trinidad und das Valle de los Ingenios wurde im Jahre 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt und gehört bis heute ‐ wie wir finden ‐ zu den schönsten Orten auf ganz Kuba.
Trinidad ist eine 500 Jahre alte Stadt auf Kuba, deren Gesicht sich seit dem 18ten Jahrhundert nicht mehr grundlegend verändert hat. Das Stadtbild der Altstadt von Trinidad ist geprägt durch original erhaltenes Kopfsteinpflaster und pastellfarbene Kolonialbauten von mintgrün bis himmelblau. Der entspannte Spaziergang durch Trinidads Altstadt wirkt wie eine Zeitreise durch die Geschichte der karibischen Stadt. Von Prachtbauten, bis hin zu historischen, aber heruntergekommenen Zuckermühlen – die Altstadt von Trinidad besticht durch seine Authentizität. High heels und Co. Sind hier übrigens fehl am Platz!
Die Plaza Mayor liegt mitten im Herzen von Trinidads Altstadt. Man sagt die Plaza Mayor in Trinidad gehöre zu den schönsten Plätzen auf ganz Kuba. Die Plaza Mayor ist eingerahmt von den prächtigen Herrenhäusern der Zuckerbarone, die teilweise als Museen besucht werden können und mit viel Liebe zum Detail renoviert und restauriert wurden. Hervorzuheben ist hier das „Museo Romantico“ im Palacio Brunet, das unter anderem Einrichtungsgegenstände aus der kubanischen Kolonialzeit und eine große Porzellansammlung zeigt. Der rundlaufende Balkon eignet sich bestens als Kulisse für das perfekte Postkartenfoto als Erinnerung an die kubanische Perle Trinidad. Auch der senfgelbe Glockenturm des ehemaligen Klosters San Francisco de Asis, das Wahrzeichen von Trinidad, liegt direkt an der Plaza Mayor. Eine weitere lohnenswerte Aussichtsplattform gibt es am „Museo de Historia Municipal“. Über eine sehr schmale Treppe kann die Aussichtsplattform des Turms erklommen werden. Belohnt wird man auch hier mit einem wunderbaren Ausblick über Trinidad.
Den Mercados Populares de Artesania findet man südlich der Plaza Mayor in Trinidad. Hier gibt es alles was sich Souvenirjäger auf Kuba wünschen. Neben den typischen Mitbringseln gibt es viele Stände und Geschäfte mit kreativ Handgemachtem. Die Palette reicht von traditionellen Stickereien über Spielzeug aus upgecycelten Getränkedosen bis hin zu feinem Schmuck und Kunsthandwerk aus Kuba. Hier findet jeder eine authentische Erinnerung an seinen Kubaurlaub. Rund um die Mercados Populares de Artesania in Trinidad sind in den letzten Jahren zahlreiche kleine Galerien entstanden. Kuba Reisende können hier Kunstwerke unterschiedlichster Stile, Techniken und natürlich Qualität erstehen. Es lohnt sich also bei einem Spaziergang über die Mercados durch die Gassen der Altstadt von Trinidad auch die Ausstellungsräume der Künstler von Kuba zu durchstöbern. Ob ein hochwertiges Unikat oder ein nettes Gespräch mit dem Künstler persönlich – das Stöbern und Nachfragen lohnt sich in Trinidad allemal. Die Kunstwerke werden meist direkt sicher für den Rückflug verpackt, wer mehr über die unproblematische Ausfuhr aus Kuba erfahren möchte, dem empfehlen wir unseren Artikel: Ein und Ausfuhrbestimmungen Kuba.
Auch in Trinidad sind die obligatorischen Pferdekutschen nicht aus dem Stadtbild wegzudenken. Mit dem großen Unterschied zu anderen Städten auf Kuba, dass die Kutschen von Trinidad die Kopfsteinstraßen der Altstadt nicht mit den Autos teilen müssen. Große Teile des historischen Zentrums von Trinidad sind für den Autoverkehr gesperrt. Entsprechend entspannt lässt sich auf einer Kutschfahrt so die historische Altstadt von Trinidad erkunden. Ein absolutes Highlight besonders für kleine Kuba Entdecker. Meistens sind die Pferde als Stolz ihrer Besitzer in gutem Zustand. Trotzdem sollten sich Interessierte die Tiere vor der Fahrt genauer anschauen und vor allem die Fahrten in der größten Hitze vermeiden.
Die Casa de Santeria Yemaya ist der bekannteste Tempel der afrokubanischen Religion Santeria auf Kuba. Besucher und Neugierige sind hier ‐außer während mancher Zeremonien – herzlich willkommen. Von außen lockt eine gruselig anmutende Puppe in weißem Gewand die Besucher des Tempels herein. Diese starre Wächterin des Tempels Yemayá sitzt auf einem niedrigen Schemel in einem kahlen Raum ‐ ihr schwarzes Gesicht blickt aus einem Saum aus weißer Spitze hervor. Yemayá ist im Übrigen die Mutter der Fische und die Königin der Ozeane und eine der mächtigsten Naturgeister der synkretistischen Religion auf Kuba. Mit ein bisschen Glück können neugierige Besucher eine Zeremonie beobachten oder gegen eine kleine Spende einen persönlichen Segen oder eine Zeremonie vom Santaria Priester von Trinidad erfahren. Ein wahrlich außergewöhnlicher Ort auf Kuba. Bei einem Besuch sollten Gäste immer vor Augen haben, dass dies ein Ort ist, an dem Menschen ihre Religion ausüben und demgegenüber respektvoll agieren.
Der Parque Central Cespedes liegt im Südwesten von Trinidad. Wer dem Trubel Trinidads entfliehen möchte, der ist im Parque Central Cespedes genau richtig. Hier können Kuba Reisende sich mit oder ohne einem kalten Getränk oder ein paar leckeren kubanischen Snacks auf einer der vielen Bänke im Schatten niederlassen (es gibt sogar WLAN), verweilen und sich von dem bunten kubanischen Leben beflügeln lassen. Ein typischer Anblick auf den öffentlichen Plätzen von Kuba ist das hölzerne Dominospiel, dem sich die Kubaner mit voller Aufmerksamkeit hingeben. Singvögel sind übrigens ein sehr verbreitetes Haustier auf Kuba. Stolz werden die kleinen, bunten Vögel in ihren Käfigen präsentiert und dürfen auf dem Parque Central Cespedes ein bisschen Sonne tanken. Der Parque Cespedes – wie er meistens genannt wird – ist sicherlich ein Grund dafür, dass Trinidad als die „Vogelhauptstadt“ von Kuba gilt.
Das Valle de Ingenios liegt ca. 12 km außerhalb von Trinidad. Das kubanische Tal wurde 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Am einfachsten erreicht man das Valle de Ingenios von Trinidad mit einem Taxi. Das kubanische Tal lässt sich auch perfekt auf dem Rücken eines Pferdes erkunden, gerne verbunden mit dem Besuch eines Wasserfalls, in dem man sich für den Ritt zurück erfrischen kann. Mehr dazu in unserem Artikel Wandern und Reiten. Mitten im Tal steht der Sklaventurm Torre de Iznaga, um den sich eine tragische Legende rankt. Demnach sollen die beiden Söhne des Sklavenhändlers und Zuckerbaron Pedro Iznaga um dasselbe Mädchen konkurriert haben. Der Vater des Mädchens versprach demjenigen die Hand der eigenen Tochter, der das imposanteste Bauwerk errichten würde. Einer der Söhne baute daraufhin den Torre de Iznaga in das schöne Tal bei Trinidad, der andere einen Brunnen, der genauso tief war wie der Sklaventurm hoch. Der Vater der Braut wählte den Sohn aus, der den eindrucksvollen Turm errichten ließ. Ein Happy End folgte daraufhin jedoch nicht: Die verzweifelte Braut wollte sich nicht in die ungewollte Ehe zwingen lassen und erhängte sich noch vor der Hochzeit in dem für sie erbauten Torre de Iznaga. Fast noch grausamer ist allerdings die wahre Bestimmung des ca. 45 Meter hohen Turms, denn dieser diente dazu, die nach Kuba verschleppten Sklaven auf der umliegenden Ebene zu überwachen. Von dieser schrecklichen Geschichte ist heute glücklicherweise nur noch der wunderschöne Rundumblick über das gesamte Tal geblieben, der den Aufstieg wirklich wert ist.
Auch für Adenalinfreunde auf Kuba gibt es mittlerweile einen Anlaufpunkt im Valle de Ingenios. Am Mirador del Valle wird Ziplining angeboten. An der eindruckswollen Seilbahnanlage können sich mutige Reisende mit hoher Geschwindigkeit durch das Tal gleiten lassen. Diese Möglichkeit ist nirgendwo sonst auf Kuba zu finden. Die Anlage der Canopy Tours sind relativ neu und machen einen sicheren Eindruck. Wer Interesse an einer Tour zum Valle de Ingenios hat, dem helfen unsere Casa Besitzer in der Regel gerne bei der Organisation.
In der Sierra Escambray, ca 800 Meter über Meeresspiegel befindet sich der Nationalpark Topes de Collantes nahe Trinidad. Hier können Naturliebhaber wunderschöne Wanderausflüge durch die tropischen Wälder von Kuba machen. Es gibt Routen unterschiedlicher Länge und in verschiedenen Schwierigkeitsgraden durch den tropischen Regenwald. Am Ziel der Wanderung lockt als Belohnung meist ein Bad in einem Naturpool unter einem der vielen Wasserfälle. Näheres hierzu in unserem Artikel XY. Hier oben für kubanische Verhältnisse ein etwas kühleres Klima. Eine willkommene Abwechslung von den doch meist sehr hohen Temperaturen in Trinidad. Mitten in den Bergen liegt auch der Hanabanilla See. Die Vegetation wird von der majestätischen Königspalme überragt. Die „Palma Real“ ist das Nationalsymbol von Kuba (und findet sich übrigens auch in unserem Logo wieder). Für alle Wanderfans empfehlen wir für den Besuch des ausdrücklich Mückenschutz und Sonnencreme!
Die Playa Ancon gilt zu Recht als einer der schönsten Strände der Südküste von Kuba. Die Playa Ancon liegt auf einer Landzunge ca. 10 km von Trinidad entfernt. Ein traumhafter, weißer Sandstrand und türkisfarbenes Meer. Kuba lockt hier mit dem wahren karibischen Klischee im besten Sinne. Direkt vom Strand starten kleine Katamarane auf Kuba zu dem nahegelegenem Korallenriff. Hier können selbst in Schnorchel‐tiefe prachtvolle Korallen und bunte Fischschwärme bewundert werden. Standliegen lassen sich an den einzelnen Abschnitten des Strandes direkt an den Hotels buchen. Wer dem Trubel aus dem Weg gehen möchte, der kann sein Handtuch einige hundert Meter weiter in aller Ruhe ausbreiten und die Sonne genießen. An den Wochenenden bietet sich eine ganz besondere Atmosphäre, denn dann gehen auch die Kubaner selbst an den Strand und genießen Sonne, Meer und Musik bei kalten Getränken, mitgebrachtem Essen und natürlich dem allgegenwärtigen Nationalgetränk, dem Rum. Am bequemsten erreichen Kuba Reisende die Playa Ancon mit den (Oldtimer) Taxi. Hier sollte schon auf der Hinfahrt abgesprochen werden, zu welchem Zeitpunkt die Rückfahrt stattfinden soll. Bei Absprachen dieser Art sind die Fahrer auf Kuba auch sehr zuverlässig und bezahlt wird sowieso erst bei der Rückfahrt zurück nach Trinidad. Unser Tipp: Spätestens am Nachmittag solltet Ihr die Rückreise nach Trinidad antreten, denn gegen halb 5 Uhr am Nachmittag nähern sich die Moskitos aus den umliegenden Mangroven den Stränden.
Ebenfalls auf der Landzunge mit der Playa Ancon liegt ein kleiner Strandabschnitt mit dem Fischrestaurant Grill Caribe. Auch hier können Kuba Reisende sich gegen kleines Geld eine Liege (ca. 3 CUC/Liege/Tag) mit Schirm mieten. Wer sich über den steinigen Eingang ins badewannenwarme Wasser wagt (am besten mit Wasserschuhen), der wird mit glasklarem Wasser im Meer von Kuba belohnt. Im Gegensatz zur Playa Ancon ist dieser Fleck Kuba noch ein wahrer Geheimtipp, denn hierhin verirren sich viel weniger Touristen und das vorgelagerte Korallenriff ist auch für Schwimmfans gut zu erreichen. Katamaran Touren werden hier leider nicht angeboten.
Eine der beiden Katamarantouren entweder zum Cayo Blanco oder zum Cayo Iguana solltet ihr euch bei eurer Kuba Reise nicht entgehen lassen. Beide Touren starten an der Marina Ancon. Die Kosten hierfür betragen ca. 50 CUC. Das erste Ziel des Katamarans ist stets eines der bunten Korallenriffe. Hier wird den Wasserfans ausreichend Zeit zum Schnorcheln und erkunden gelassen. Im Anschluss geht es weiter zum Cayo (Insel). Hier werden die Kubareisenden mit einem einfachen Mittagessen in traumhafter, karibischer Strandatmosphäre erwartet. Die Inseln sind bewohnt von großen Leguanen, die für die Besucher keine Gefahr darstellen und kaum scheu sind. Hier könnt ihr den perfekten Strandtag verbringen, über das Cayo spazieren, unter einem Sonnenschirm am weißen Traumstrand entspannen, im kristallblauen Meer baden oder nochmal vom Strand aus die bunte Unterwasserwelt von Kuba durch die Taucherbrille entdecken. Beim Cayo Blanco kann ein versunkenes Wrack erkundet werden, das von bunten Fischschwärmen umgeben ist. Getränke (natürlich auch Rum) sind während des gesamten Ausflugs inklusive. Gegen 16.30 Uhr am Nachmittag seid ihr dann wieder zurück an der Marina. Am besten bucht man die Tickets vorab in einem der Reisebüros in Trinidad, zum Beispiel bei Cubacan.
Wer durch Kubas Trinidad schlendert, sollte in jedem Fall einen Canchanchara trinken. Dieser typische Cocktail aus Trinidad und besteht aus kubanischem Honig, Limettensaft und Zuckerrohrschnaps aus Kuba. Serviert wird er in einem traditionellen bauchigen Tongefäß auf Eis. Wo könnte man dieses köstliche Getränk besser genießen als in der gleichnamigen Bar La Canchanchara wenige Meter von der Plaza Mayor entfernt. Sogar die Livebands sind für hier besonders gut und spielen schon tagsüber Musik.
Dieses Restaurant haben wir aufgrund der genialen Dachterrasse ausgesucht. Von hier könnt ihr die Sonne Kubas im karibischen Meer versinken sehen. Wenn Trinidad in ein rotgoldenes Licht gehüllt wird lädt die Stadt zum Träumen ein. Das Essen hier ist zwar nur mittelmäßig aber dennoch solide und der Service ist aufmerksam. Aus dem Grund ist das El Bolo Vista Gourmet der perfekte Ort für ein romantisches Abendessen in Trinidad. Je nach Saison ist es jedoch notwendig vorab zu reservieren. Die Preise liegen im mittleren Segment.
Das Grill Caribe haben wir euch eben schon als Strand vorgestellt. Aber ein Essen sollte hier auch eingeplant werden. Die Spezialität hier sind fantastisch zubereitete und fangfrische Fische und Krustentiere. Es lohnt sich nach der Empfehlung oder dem Plato del diá zu fragen, denn dann bekommen die Gäste in der Regel den Fang des Tages so zubereitet wie es sich der kubanische Koch selbst zubereiten würde. Das Personal ist seit vielen Jahren dasselbe und ausgesprochen offen und freundlich. Kein Wunder, wenn man vor dieser traumhaften Kulisse arbeiten darf. Die Hauptgänge liegen hier zwischen 6,00 und 16,00 CUC.
Ein typisch kubanischer Paladar. Angefangen bei „Tostones rellenos“ über „Sandwich de Pollo“ bis hin zu „ropa vieja“ gibt es hier alles, was auf einer kubanischen Speisekarte nicht fehlen darf. Ein kleines Bistrotrestaurant hübsch an der Plaza Segarte mitten in Trinidads Altstadt gelegen. Abseits der Touristenströme können Kuba Fans hier bei netter Bedienung und mit überzeugenden Cocktails den Abend einläuten lassen. Das Essen hier ist gut und günstig.
Mehr über Kubas kulinarische Welt in unserem Leitartikel zu Essen und Trinken auf Kuba…