Wir entführen euch zu den Sehenswürdigkeiten Havannas, zu wichtigen Kulturstätten und empfehlen euch unsere ganz persönlichen Havanna Highlights. Zum Schluss legen wir euch unsere Restaurant– Tipps ans Herz und sorgen mit Hinweisen zu Strand und Pool für ein wenig Abkühlung von der Hitze Havannas. Hier nochmal eine kurze Übersicht unseres Artikels:
• Die Geschichte von Havanna
• Havannas Altstadt
• Flanieren am Malecon oder Havannas Paseo del Prado
• Stadtrundfahrt mit Havannas Oldtimern, Kutschen oder auf dem E-Bike
• Strand und Schwimmen rund um Havanna
• Restaurant und Café Tipps für Havanna
Die 1519 von den Spaniern gegründete Hafenstadt “Villa de San Cristóbal de la Habana”, wie Havanna noch heute mit vollständigem Namen heißt, ist von einer abwechslungsreichen Geschichte geprägt. Unter der Kolonialherrschaft der Spanier hat sich Havanna nach der Gründung einerseits als wichtigster Handelspunkt in der Karibik etabliert. Andererseits hat sich durch die Zucker–, Tabak– und Sklavenpolitik der Kolonialherren Armut und Elend auf Kuba verbreitet, denn nur die wenigsten profitierten von dem Handel mit den karibischen Gütern. Im Jahr 1902 wird in Kuba die Republik ausgerufen, dies allerdings nur unter der strengen Aufsicht der US-Amerikaner. Die amerikanische Kultur prägt nun bis zur Revolution im Jahr 1959 Kubas Stadtbild und Lebenswelt enorm. Unter dem Einfluss der amerikanischen Mafia entstehen in Havanna berüchtigte Nachtklubs, die mit Glücksspiel, Drogen und Prostitution auf sich aufmerksam machen. Amerikanische Autos überfluten den Markt, bis heute fahren diese in die Jahre gekommenen Oldtimer über die Straßen von Havanna. Mit der Revolution 1959 befreien sich die Kubaner schlagartig nicht nur vom Diktator Batista, sondern auch vom “American way of life”. Spätestens mit dem siegreichen Einzug von Fidel Castro und Ernesto Guevara in Havanna und der Errichtung des Regierungssitzes “Habana Libre” im ehemaligen Havanna Hilton Hotel ist die Stadt selbst zur Ikone der Revolution Kubas aufgestiegen. Wer sich für die eindrucksvollen Details rund um die Geschichte der Revolution auf Kuba interessiert, dem empfehlen wir das “Museo de la Revolución” in Havanna zu besuchen. Wer in der Nähe des Museums ist und keine Zeit für eine ausgiebige Tour hat, der sollte sich den Blick auf das berühmte Boot “Granma” nicht entgehen lassen. Durch die Glasfronten des Museums kann die Granma – die geschichtsträchtige Yacht bewundert werden, mit der Fidel Castro und in Begleitung von 81 weiteren Revolutionskämpfern nach Kuba übergesetzt sind, um die Revolution im eigenen Land zu starten. In viele der amerikanischen Casinos zog das einfache Volk ein und eroberte zeitgleich die Paläste der Kolonialzeit. Seit der Revolution ist die im Mudéjar-Stil geprägte Architektur der Stadt weitgehendst unverändert geblieben. Damals fehlte es an Baumaterial und heute der mehr und mehr an Wohnraum. Havanna ist bis heute ein verwittertes Museum. Wer hier genauer Hinblickt, der erkennt die vielen Details der Geschichte von Kuba.
Mit der Revolution 1959 befreien sich die Kubaner schlagartig nicht nur vom Diktator Batista, sondern auch vom “American way of life”. Spätestens mit dem siegreichen Einzug von Fidel Castro und Ernesto Guevara in Havanna und der Errichtung des Regierungssitzes “Habana Libre” im ehemaligen Havanna Hilton Hotel ist die Stadt selbst zur Ikone der Revolution Kubas aufgestiegen. Wer sich für die eindrucksvollen Details rund um die Geschichte der Revolution auf Kuba interessiert, dem empfehlen wir das “Museo de la Revolución” in Havanna zu besuchen. Wer in der Nähe des Museums ist und keine Zeit für eine ausgiebige Tour hat, der sollte sich den Blick auf das berühmte Boot “Granma” nicht entgehen lassen. Durch die Glasfronten des Museums kann die Granma – die geschichtsträchtige Yacht bewundert werden, mit der Fidel Castro und in Begleitung von 81 weiteren Revolutionskämpfern nach Kuba übergesetzt sind, um die Revolution im eigenen Land zu starten. In viele der amerikanischen Casinos zog das einfache Volk ein und eroberte zeitgleich die Paläste der Kolonialzeit. Seit der Revolution ist die im Mudéjar-Stil geprägte Architektur der Stadt weitgehendst unverändert geblieben. Damals fehlte es an Baumaterial und heute der mehr und mehr an Wohnraum. Havanna ist bis heute ein verwittertes Museum. Wer hier genauer Hinblickt, der erkennt die vielen Details der Geschichte von Kuba.
Die Altstadt von Havanna, auch “Habana vieja” genannt, ist eine der Kuba– Hauptattraktionen. Havanna Reisende sollten genügend Zeit für Spaziergänge durch die engen Gassen der Altstadt einplanen. Die UNESCO erklärte im Jahr 1982, dass die mehr als 900 barocken und klassizistischen Gebäude die Altstadt von Havanna zum Weltkulturerbe machen. Seitdem wurden viele der teilweise noch aus dem 16. Jahrhundert stammenden Gebäude sorgfältig restauriert. Während einer holprigen Kutschfahrt über die uralten Pflastersteine lädt Havanna Reisende dazu ein, sich in das alte Kuba hineinzuversetzen. Auch viele der Sehenswürdigkeiten Havannas liegen in der Altstadt: Mit zahlreichen Museen, der “Castillo de la Real Fuerza” , der Burg “San Salvador de la Punta” und der imposanten Kathedrale “San Cristóbal” zählen wir nur ein paar Highlights auf, die auf der Erkundungstour durch die Altstadt von Havanna entdeckt werden können. Viele Touristen starten ihre Altstadt-Tour in Havanna auf der Straße “Calle Obispo”. Diese hat sich im Laufe der Jahre zum Hauptanlaufpunkt und “Tor” zur Altstadt etabliert.
Gleich zu Beginn der Straße lädt die weltberühmte Bar “El Floridita” zum hier erfundenenen Daiquiri ein. Ganz nach dem Motto Hemmingways „My Mojito in La Bodeguita, my Daiquiri in El Floridita“. Die selbst bemalten Flaggen und begrünten, winzigen Balkone verleiten Neugierige aber auch in die versteckten Ecken der Altstadt zu schlendern. Egal wo, die Altstadt lädt ihre Besucher in den karibischen Gässchen regelmäßig zum Anhalten ein. Wer will kann hier – wie in Kuba üblich – einen kalten Cocktail oder eine selbstgemachte Limonade zu sich nehmen oder entspannt auf einem der vielen restaurierten Plätze der Altstadt bei einem „Café Criollo” das bunte Treiben von Havanna beobachten.
Das Capitolio ist das bekannteste Gebäude von Kuba. Die Ähnlichkeit zu dem Kapitol in Washington ist ebenso wenig zu bestreiten, die der Stolz der Kubaner, dass die Kuppel ihres Kapitols mit fast 92 Metern 3 Meter höher ist als ihr US-amerikanisches Gegenstück. Nach jahrelangen Restaurationsarbeiten wurde das ehemalige Regierungsgebäude von Kuba im Jahr 2018 für Besucher wieder geöffnet. Das Prächtige Gebäude empfängt Interessierte durch ein opulentes, 36 Meter breites Hauptportal, das von den 6,5-m-hohen Skulpturen “Die Arbeit” (El Trabajo) auf der linken und “Die bürgerliche Tugend” (La Virtud Tutelar del Pueblo) auf der rechten Seite bewacht wird, welche vom Bildhauer Angelo Zanelli angefertigt wurden. Im Eingangsbereich erwartet die imposante Statue “La República” aus vergoldeter Bronze die Kuba Fans. Diese ist eine Abbildung der römischen Göttin Minerva und ist mit ihren 30 Tonnen Eigengewicht die drittgrößte Skulptur weltweit in einem geschlossenen Raum. Ein weiteres Highlight bei einer rund 60 Minuten langen Führung durch das Kapitol in Havanna ist der “Stern von Kuba”. Zu Füßen der República ist der “Nullpunkt von Kuba” auf dem Boden zu sehen. Hier war einst ein originaler 24karätiger Diamant eingefasst. Diebstahl und Sicherheitsbedenken haben dazu geführt, dass nun nur noch ein Replikat des Diamanten bewundert werden kann. Das Original liegt sicher verwahrt in der kubanischen Zentralbank.
Das Hotel Inglaterra, liegt direkt am Ende/Beginn des Prados und gilt als das älteste Hotel von Havanna. Wie so viele Gebäude in Havanna steht auch das Hotel Inglaterra unter Denkmalschutz. Die Grundsteine für das prunkvolle, neoklassizistische Gebäude wurden bereits im Jahr 1844 gelegt. Neben Winston Churchill, sind hier zahlreiche namhafte Persönlichkeiten der kubanischen Revolutionsgeschichte ein und aus spaziert und haben in den üppig dekorierten Innenräumen des Hotels genächtigt, gespeist und getanzt. Das Hoteleigene Kaffee “El Louvre” präsentiert seinen Gästen eine wechselnde Ausstellung zeitgenössischer Kunst der besten Künstler und Künstlerinnen von Kuba. Nach einer aufwendigen Restauration der Terrasse können sich die Besucher bei einem kalten Getränk oder exzellentem Kaffee von der Erkundung der Sehenswürdigkeiten Havannas erholen. Wir empfehlen den Standort des Hotels als idealen Startpunkt für die individuelle Erkundungstour durch Havanna. Egal ob Altstadt oder Malecon – von hier aus lässt sich die Route durch die Hauptstadt von Kuba immer abwechslungsreich gestalten.
Von aufstrebenden Künstlern und Künstlerinnen, die direkt aus der Universität kommen, bis hin zu Grafikkünstlern von Weltruf findet sich hier alles. Die Bilder, sowie die Menschen dahinter sind von unterschiedlichstem Charakter. Es wird häufig sogar direkt vor Ort gemalt oder mit verschiedenen Drucktechniken Kunst geschaffen. Wer hier ein Bild für sich entdeckt, der wird mit fairen Preisen belohnt. Für den ganz schmalen Geldbeutel gibt es häufig sogar Ausverkäufe, wie bedruckte Plakate oder andere Ausstellungsstücke. Wer fündig wird muss sich um die Verpackung keine Sorgen machen, denn in der Halle weiß man die Kunstwerke zudem so zu verpacken, dass diese beim Heimflug nicht zerstört werden.
In Havanna ist man mächtig stolz auf seine einzigartige Uferpromenade: den Malecon. Eine hüfthohe Mauer, trennt Stadt und Land und lädt über beinahe sechs Kilometer zum Verweilen ein. Je näher die Abendstunden rücken, desto praller füllt sich die Uferpromenade von Havanna mit einem bunt gemischten Publikum. Neben einfachen Fischern und knutschenden Pärchen ist hier ein Treffpunkt für Straßenmusiker und Souvenirstände. Nicht selten passiert es, dass Spaziergänger dem Rhythmus der Gitarren verfallen und Teile des Gehweges in eine Tanzfläche verwandeln. Die Musik lässt den Straßenlärm der achtspurigen Hauptstraße, die zwischen der Promenade und der Häuserfassade liegt, in den Hintergrund rücken. Am Malecon zeigt Kuba sein offenherziges, lebensfrohes und dynamisches Gesicht. Wenn die Sonne tief am Horizont steht und Havanna mit einem warmen Filter überdeckt, sind romantische Szenen und verträumte Augenblicke nicht weit. So entspannt dieser Augenblick sein kann, so wild und nass ist der Malecon an stürmischen Tagen. Die Gischt prasselt dann bis auf die Autos der Straßen. Zu sehen sind dann nur eine Hand voll Touristen, die auf ein Malecon– Selfie in ihrem Havanna– Fotoalbum nicht verzichten wollen. Unser Geheimtipp für den Spaziergang am Malecon: Gegen Nachmittag füllt sich die Uferpromenade zwischen dem Parque Antonio Maceo und dem Paseo del Prado mehr und mehr. Hier kann das bunte Treiben von Havanna am besten beobachtet werden.
Barcelona hat seine “Ramblas” – Havannas Flaniermeile ist der Paseo del Prado, der von den Kubanern einfach „Prado“ genannt wird. Die beinahe 800 Meter lange Allee ist bereits im 17ten Jahrhundert angelegt worden und bietet in seiner Breite viel Platz als gesellschaftlicher Treffpunkt. Der Prado gilt als die beliebteste und bekannteste Straße von Havanna und lädt Einheimische und Gäste aus aller Welt ein im Schatten der Bäume die herrschaftlichen Fassaden von Havanna zu bewundern. Hier stellen nicht nur kubanische Künstler und Künstlerinnen ihre Werke zum Kauf aus, ein typisches Bild auf dem Prado sind die Skateboard fahrenden Jugendlichen oder alte kubanische Herren, die Domino spielen. Natürlich erklingen auch hier die Instrumente von kubanischen Musikern und laden zum Tanz ein. Die berühmten Löwenfiguren begrüßen und verabschieden die Flaneure des Prados auf ihrem Weg zum Parque Central. Vorbei an zahlreichen Restaurants und geschichtsträchtigen Hotels hin zum Neptun Brunnen am Südende der Allee – die zahlreichen Gebäude aus verschiedenen architektonischen Epochen bieten an jeder Stelle des Prados Reisenden Stoff für schöne Kuba– Fotomotive. Auch der Prado erwacht zu späterer Stunde noch mehr zum Leben.
Direkt vor dem Kapitol und vor dem Parque Central sind die auf Kuba üblichen Transportmittel wie Großraumtaxis, kunterbunte Oldtimer, Cocotaxi und Kutschen zu finden. Von hier aus lässt sich die individuelle Stadtrundfahrt selbstbestimmt organisieren. Wir empfehlen, die Fahrer der liebevoll gepflegten Oldtimer selbst nach ihren geheimen Lieblingsplätzen in Havanna zu fragen. Wer Glück hat, der erfährt über die Fahrer spannende Hintergrundinformationen, fernab des oberflächlichen Reiseführer-Wissens. Die Kutsche gehört ebenso zu Kuba, wie die Oldtimer.
Wer auf den rußenden Auspuff der alten Wagen verzichten will und die gemächlichen Schritte der kubanischen Pferde auf den Pflastersteinen von Havanna bevorzugt, der wird die Kuba– Kutschfahrt lieben. Die Pferde und Kutschen sind meistens der wichtigste Besitz der Kutscher in Havanna. Dementsprechend pfleglich gehen diese üblicherweise auch mit Tier und Gefährt um. Trotzdem ist es auch hier die Pflicht der Fahrgäste, auf einen ordentlichen Zustand der Tiere zu achten. Wer auf gepflegte Pferde setzt, kann mit gutem Gewissen die Kutschfahrt durch die Gassen Havannas genießen.
Eine weitere Alternative zum Oldtimer und zur Kutsche sind geführte Tagestouren mit den E-Bikes von Cubkye. Auf dem Sattel eines Fahrrads nimmt man eine Großstadt nocheinmal aus einder komplett anderen Perspektive wahr. Für Fahrrad-Enthusiasten ist Cubyke vermutlich die perfekte Möglichkeit Havanna näher kennenzulernen.
40 Kilometer entfernt von Havanna locken die “Playas del Este” die Kuba Reisenden türkis blauem Wasser, weißem Sand und riesigen Königspalmen. Diese traumhaften Badeorte eignen sich ideal, um als Tagestour von Havanna aus angesteuert zu werden. Der typisch karibische Strand-Flair sorgt sofort dafür, dass man den Trouble der Großstadt vergessen hat. Wie eigentlich üblich für Kuba: Die Versorgung mit Kaltgetränken und Snacks ist auch hier sichergestellt. Mit dem privaten Oldtimer oder einem Bus: die Anreise ist in jedem Falle unproblematisch und dauert ca. 45-60 Minuten. Wer den Bus wählt, dem empfehlen wir mit dem Havanna Tour Bus T3 ab der Plaza Central bis zur letzten Station zu fahren. Die Fahrt kostet gerade einmal 5 CUC für Hin- und Rückfahrt. Die stets variierenden Abfahrtzeiten müssen vor Ort selbst abgefragt werden.
Das malerische Restaurant mit dem ironischen Namen “Esto no es un café” bezaubert mit einer kreativen Küche und einer exzellenten, gleichbleibenden Qualität der kunstvollen Gerichte. Das Personal ist unvergleichlich freundlich und offen. Wer auf der Suche ist, nach einem (Für Kuba eher seltenen) frischen Salat und einer vorzüglichen Variante des Nationalgerichtes “Ropa Verda”, der ist hier am richtigen Ort. Das Restaurant verfügt zudem über einen großzügigen Außenbereich und lockt die Besucher mit fairen Preisen.
Das La Guarida ist als Drehort des queeren Films “Fresa y Chocolate” zu lokaler Berühmtheit aufgestiegen. Neben Hollywoodprominenz wie Will Smith haben hier schon Königinnen und Präsidenten gespeist. Die Fotowand bezeugt den Stolz auf die hochkarätigen Gäste, die hier nach und nach verewigt wurden. Aber nicht nur die Geschichte und die wunderbareAthmosphäre dieses Restaurants, sondern auch die hohe Qualität von Service und Speisen machen es zu einem der besten Restaurants auf ganz Kuba. Der Fantastische Ausblick von der Dachterrasse und ein eigenes W-LAN lädt die Gäste zum Verbleiben ein. Die kulinarische Auswahl besteht aus eurupäischen, sowie auch kubanischen Speisen in hervorragender Qualität zu etwas höheren Preisen. Auch die vielfältige Weinkarte ist hier sehr zu empfehlen!
Es ist kein Geheimnis, dass die kubanische Küche für einen Dauerhaften Aufenthalt zuweilen etwas langweilig werden kann. Doch zum Glück gibt es auch auf Kuba Migranten, die zur Vielseitigkeit der kulinarischen Welt in Havanna beitragen. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Restaurante Tien Tan im Chinesenviertel. Im Gegensatz zu manch anderem Chinesischem Restaurant auf Kuba steht hier tatsächlich ein Chinese am Herd. Die authentischen, mittelpreisigen Speisen sind üppig und frisch zubereitet. Unser Tipp hier: Der Tofu wird, laut Küchenchef vor Ort hergestellt. Zugang zu kostenlosem W-LAN gibt es auch hier.
Kuba Reisende, die auf Fleisch und tierische Produkte verzichten sollten sich diesen Restauranttipp für Havanna nicht entgehen lassen. Direkt hinter dem Hotel Inglaterra lädt das “El Shamuskiao” zu vegetarisch und veganen Speisen ein. Hier werden internationale und kubanische Gerichte vegetarisch und vegan interpretiert. Unsere Highlights der Karte sind hausgemachten Krapfen aus Malanga, die Paella und der bodenständige Burger. Die Preise sind absolut angemessen, im mittleren Segment angesiedelt.
Im Café Arángel gibt es Havannas besten Kaffee in gemütlicher Atmosphäre. Vom Italienischen Espresso über einen türkischen Kaffee – oder die hauseigene und besonders ausgefallene Kreation mit Orangenliquor und Kakao. Die Auswahl auf dieser Karte lässt die Herzen aller Kaffeeliebhaber höherschlagen. Auch die Frühstücksauswahl ist hier sehr zu empfehlen.
Im Jesús María 20 in der Altstadt von Havanna gibt es liebevoll dekorierte Cocktails und viele bunte Wände. Im Restaurant servieren die jungen Gastwirte zudem leckeres kubanisches Essen. Vor allem die zweite Ebene der Dachterrasse lockt mit einem super Blick auf Havannas Altstadt und einer Queeren Selfie Wand. Wir fühlen uns hier jedenfalls sehr wohl.
Ein Restaurant in bester Lage! Wer direkt am Malecón nach bestem Essen und starken Cocktails sucht wird hier garantiert fündig. Vor allem der einladend gestaltete Außenbereich und die genialen Fisch Tacos machen das Restaurant Maxímo zu einem der Geheimtipps am Malecon. Aber Vorsicht beim Mojito – hier mehr Alkohol im Glas, als man erwartet.
Mehr über Kubas kulinarische Welt in unserem Leitartikel zu Essen und Trinken auf Kuba
Wer Kuba bereist wird früher oder später nicht um einen Aufenthalt in Havanna herumkommen. Die vielzähligen Sehenswürdigkeiten in Havanna machen die Stadt zum kulturellen Hotspot von Kuba. Sehenswürdigkeiten rund um das Thema Kultur, Sehenswürdigkeiten, rund um das Thema Geschichte oder Geheimtipp Sehenswürdigkeiten. Als Kuba Experten, haben wir euch die wichtigen Sehenswürdigkeiten von Havanna auf einem Blick zusammengefasst und durch unsere Tipps ergänzt. Damit euer Havanna Aufenthalt eure Kuba Reise zum Highlight macht. Wer mehr Fragen rund um das Thema Sehenswürdigkeiten in Havanna hat, der kann jederzeit die Familie seiner Casa Particular nach Tipps Fragen. So wird euer Havanna Aufenthalt nicht nur ein abklappern von interessanten Sehenswürdigkeiten, sondern euer ganz eigenes, individuelles Havanna Abenteuer auf Kuba.